Der Verein

1. Lade dir die Beitrittserklärung herunter

2. Fülle sie vollständig aus

3. Sende uns die ausgefüllte und unterschriebene Erklärung (Achtung: 2 Unterschriften)

• per Mail an info.roseofhope@gmx.de oder
• per Post an Rose of Hope Tanzania e. V., Pater-Rupert-Mayer-Straße 25, 84503 Altötting oder
• gib sie einem unserer Vorstände persönlich

4. Erhalte eine Bestätigung von uns per Mail

Ich bin 25 Jahre alt und habe Internationale Soziale Arbeit studiert. Nun arbeite ich in Mwanza als Seminarleiterin von Shamiri für Freiwillige, als Buchhalterin in einem Supermarkt und als Englisch-Nachhilfelehrerin. Im Jahr 2016/17 verbrachte ich acht Monate in Arusha, Tansania, und arbeitete dort als Freiwillige in einem Kindergarten. Jedes darauffolgende Jahr besuchte ich Tansania mindestens ein Mal. Während meines Studiums arbeitete ich auch in einem Straßenkinderprojekt in Mwanza. Während meinen Aufenthalten dort lernte ich viel über das Land und die Kultur in Tansania, sah aber auch die großen Missstände und Ungerechtigkeiten. In Mwanza leben viele Kinder auf der Straße und trotz einiger Hilfsorganisationen ist dieses Problem noch nicht gelöst. In mir wuchs die Idee, Kinder und ihre Familien zu unterstützen. Hierbei wollte ich ein Kinderheim aufbauen und mit Hilfe von pädagogischen Konzepten ihnen und ihren Familien Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Um dem ganzen einen rechtlichen Rahmen zu geben, begann ich 2018 den Verein in Deutschland zu gründen. Inzwischen gibt es nun die Kooperation in Mwanza mit unserer NGO "Waridi La Matumaini". Unser Ziel ist durch transparente Zusammenarbeit und dem direkten Kontakt vor Ort nachhaltige Hilfe leisten zu können. Ich denke, kein Mensch allein kann die Welt retten, aber wenn jede*r so viel tut wie er/sie kann, dann sind wir verdammt nah dran.

Ich bin Mechthild Wewerka. Seit der Vereinsgründung bin ich Mitglied bei Rose of Hope Tanzania. Mich begeistert das Engagement der Mitglieder und dass ich die konkreten Auswirkungen der sinnvollen Vereinsarbeit vor Ort mitverfolgen kann. Als zweite Vorsitzende werde ich mich auch weiterhin vor allem in die Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Veranstaltungen von Rose of Hope einbringen.

Mein Name ist Dieter Wewerka und ich bin 61 Jahre alt. Seit vielen Jahren bin ich in verschiedenen Vereinen engagiert. (Fördervereine, Chöre, Caritas.) Gerne habe ich das Amt des Kassiers wieder übernommen. In meiner Freizeit lese ich am liebsten Fantasybücher, singe in verschiedenen Chören oder Ensembles, bewege mich gerne an der frischen Luft, in den Bergen, im Garten oder auf dem Fahrrad und gehe mit meiner Frau regelmäßig zum Tanzen. Außerdem reise ich gerne und konnte mir 2019 bei einer Reise nach Tansania ein Bild vom Land und deren Menschen machen.

Mein Name is Lisa  (Aue) und ich bin 30 Jahre alt. Ich arbeite als Chemielaborantin und mache nebenbei eine Fortbildung zum Chemietechniker. Bildung ist meiner Meinung nach der Schlüssel zu einem unabhängigen Leben - genauso wie eine glückliche Kindheit , in der man einfach "Kind" sein darf und in behüteten und sicheren Verhältnissen aufwächst. Das ist leider vielen Kindern auf dieser Welt nicht möglich und wir sollten dankbar sein , dass wir in Deutschland in einer so privilegierten Umgebung leben dürfen. Aus diesen Gründen habe ich nicht gezögert, mich für Rose of Hope zu engagieren als Anna mit der Idee der Vereinsgründung auf uns zukam. Ich hoffe , dass wir viele Unterstützter finden und mit unserem Einsatz die Welt einiger Kinder in Tansania ein gutes Stück besser machen können. 

Ich heiße Lea und studiere Politikwissenschaft im Master. Weil ich meine Augen nicht vor Ungerechtigkeiten verschließen kann und will, nutze ich meine Freizeit sinnvoll und mache Menschen auf unterschiedliche Unstimmigkeiten in unserer Gesellschaft aufmerksam. Das mache ich vor allem in meinem Studiort. Mit meiner Arbeit für Rose Versuche ich zusätzlich, Menschen in Mwanza zu unterstützen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Entwicklungshilfe nicht nachhaltig ist. Entwicklungszusammenarbeit dagegen schon. Und genau das ist das Ziel von Rose of Hope: mit den Menschen vor Ort zusammen zu arbeiten und Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Gerade deshalb finde ich den Verein so unterstützenswert und möchte meinen Beitrag dazu leisten.

Viele kleine Leute die in vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern – Stefan Zweig

Ich  möchte im Verein  „Rose of Hope Tanzania e.V.“ , den Anna gegründet hat , mithelfen.  Mich hat von Anfang an Annas Engagement begeistert, sich für benachteiligte Kinder und Familien in Tanzania einzusetzen. Als mein Mann und ich 2019 vor Ort waren um Anna und ihren jetzigen Ehemann Papias zu besuchen, haben wir verstanden worum es geht. Es gibt dort leider für sehr viele  Kinder und Familien ausweglose Situationen; viele leben auf der Straße, sind Gewalt oder der Prostitution ausgesetzt und versuchen mit „Betteln“ zu überleben. Wenn es gelingt z. B.  Kindern bessere  Zukunftschancen zu ermöglichen  auch wenn es nur  einige oder  vielleicht sogar viele sind, ist das wunderbar.!

Die effektivste Unterstützung sind dabei Spendengelder. Daher versuche ich, zusammen mit allen  Mitgliedern  des Vereins, Aktionen ins Leben zu rufen die „Geld bringen“ und dabei auch noch Spaß machen.

Das ist das Schöne in einem Verein: ganz nach dem Motto: „Zusammen sind wir stark“. Daher  würde ich es toll finden  wenn der Verein  noch  weiter wächst, denn viele Ideen und Unterstützer können noch mehr bewirken. Wir freuen uns auf Euch!

Mein Name ist Irmi Harlander. Ich bin seit vier Jahren Mitglied im Verein. Gerne bringe ich mich mit praktischen und kreativen Initiativen und Ideen ein. Ich bin begeisterte Handarbeiterin und bin der Meinung: Da es mir gut geht möchte ich gerne an andere etwas weiter geben.